Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

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„Echo hilft!” 2022/23: SAGST spendet 25.000 Euro für Naturschutz-Projekte

Heimischer Buchenwald
Foto: C. Fischer

Nach Schwerpunkten wie Demenz oder Projekten für Kinder und Jugendliche dreht sich 2022/23 bei der Spendenkampagne „Echo hilft!” alles um den Naturschutz: Fünf Projekte aus Südhessen, die hier überzeugende Ansätze verfolgen, stehen in diesem Jahr im Fokus der Berichterstattung in den verschiedenen Lokalausgaben der Echo Medien GmbH. Der Freundeskreis Eberstädter Streuobstwiesen will das Naherholungsgebiet für den Klimawandel fit machen. Der Arbeitskreis Naturschutzscheune Reinheimer Teich möchte eine Dauerausstellung zu diesem wichtigen Naturschutzgebiet errichten. Ein Habitat für gefährdete Eidechsen zu schaffen, hat sich die Bauschheimer Umweltinitiative vorgenommen. Im Naturschutzzentrum Bergstraße in Bensheim soll eine Kindergärtnerecke entstehen und der Erbacher Verein „Mein Baum in meiner Stadt“ plant den Wildpark Brudergrund besucherfreundlicher und barriereärmer zu gestalten.

Bevor in den kommenden Wochen weitere Spenden von LeserInnen und Unternehmen aus der Region für diese Vorhaben eingehen, hat die Software AG – Stiftung wieder 5.000 Euro Starthilfe pro Projekt zugesagt. „Das Engagement von Menschen zu stärken, die sich für andere einsetzen, ist seit über 30 Jahren unser Stiftungsgeschäft”, sagt Vorstandsmitglied Peter Augustin. „Daher wissen wir: Neben finanzieller Unterstützung brauchen die Akteurinnen und Akteure, die sich meist im Verborgenen um unsere Gesellschaft verdient machen und in kleinen Organisation Großes leisten, auch Sichtbarkeit und Wertschätzung. Genau dafür sorgt das Echo mit seiner alljährlichen Benefizaktion, an der wir uns gerne zum wiederholten Mal beteiligt haben.” Mit der Auswahl der Projekte ist Peter Augustin mehr als einverstanden: „Wir freuen uns sehr, dass in diesem Durchgang Initiativen gewürdigt werden, die unsere Umwelt als Lebensgrundlage für nachfolgende Generationen erhalten möchten und dabei nicht auf rein konservierende Schutzmaßnahmen setzen, die den Menschen aus seiner Umgebung fernhalten, sondern vielmehr um echtes Naturerleben sowie ein In-Beziehung-Treten mit Flora und Fauna bemüht sind.“