Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Beim Projekt „Kiel: move and groove“, initiiert durch die Stiftung Jovita, erhalten hundert Schüler/innen aus sozial benachteiligten Stadtteilen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt einen einfachen und nachhaltigen Zugang zu Kultur und Musik.


Seit den 1980er-Jahren steht die „Blaue Karawane“ in Bremen für kreatives Engagement und gelebte Integration von Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung. Dabei setzt sie konsequent auf Sozialraumorientierung – ein ganzheitliches Konzept, das den Menschen in seinen gesellschaftlichen und räumlichen Lebensbedingungen in den Blick nimmt.


Biodynamische Landwirtschaft zum Begreifen und Mitmachen bietet der Lernort Bauernhof am Hofgut Oberfeld in Darmstadt – seit 14 Jahren und für alle Generationen. Im Interview spricht der pädagogische Leiter Johannes Rehmann über die Motivation seines Teams, das nachhaltige Bildungs-Programm und den inklusiven Weg der südhessischen Initiative.


Die Evangelische Schule Berlin Zentrum (ESBZ) entwickelt seit 2013 ein Lernkonzept für eine neue Oberstufe. Es ermuntert Schülerinnen und Schüler, zu Gestaltern der eigenen Lebenswelt zu werden, in der sie ihre Lernbedürfnisse eigenverantwortlich bestimmen und ihr Handeln als sinnhaft erfahren können. Zwischenmenschliche Begegnungen setzen dabei einen Kontrapunkt zur fortschreitenden Anonymisierung des Unterrichts.


Patienten entscheidungsfähig zu machen und den Prozess des Gesundwerdens ganzheitlich zu begleiten – das sind zwei Kernanliegen der Anthroposophischen Medizin. 2020 feiert sie ihr hundertjähriges Bestehen. Wie Patienten diese Erweiterung der konventionellen Medizin erleben, zeigt eine neue Multimedia-Reportage anhand ausgewählter Krankengeschichten.