Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Neue Freunde im Ausland finden, ein paar Monate oder sogar ein Jahr in einem anderen Land leben und dort zur Schule gehen – viele Jugendliche möchten schon während ihrer Schulzeit die Gelegenheit nutzen, andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Das Online-Portal Wal-di.com bietet Waldorfschülerinnen und -schülern kostenlos die Möglichkeit, weltweit Kontakte zu knüpfen und Gastfamilien zu finden.


Seit 1996 fördert der Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft in der GLS Treuhand Forschung und Entwicklung im Bereich der ökologischen Pflanzenzüchtung – seit dem Jahr 2000 in enger Kooperation mit der Software AG – Stiftung (SAGST). Anlässlich des Jubiläums wurde auf einer Tagung in Kassel auf das bisher Geleistete zurückgeblickt und zukünftige Herausforderungen in den Fokus genommen.


In der konventionellen Landwirtschaft zählt vor allem schnelle und hohe Leistung – das Wohl der Tiere bleibt dabei häufig auf der Strecke. Öko-Bauern haben andere Kriterien: Bei der Milchkuhzucht etwa setzen sie auf langlebige und robuste Tiere, die zur jeweiligen Umgebung passen. Besonders geeignet dazu ist die Kuhfamilienzucht, bei der aus hofeigenen Rinderlinien Nachkommen gezüchtet werden, die optimal an die Gegebenheiten vor Ort angepasst sind.


Wenn man auf die Entwicklung der Kälberaufzucht in den letzten Jahrzehnten schaut, fällt auf, dass das Natürliche, nämlich die Aufzucht am Muttertier, mit großem Aufwand durch das Künstliche, die Trennung vom Muttertier, ersetzt wurde. Auch wenn die Isolierung der Kälber vielfach damit gerechtfertigt wird, dass sich dadurch Krankheiten weniger verbreiten können, sind die sozialen Aspekte für die Kühe aus dem Blick geraten.


Habilitation an der Universität Witten/Herdecke schließt Forschungslücke bei der Evaluation der Integrativen Medizin. Die Komplementärmedizin erfreut sich großer Beliebtheit und Akzeptanz: Viele Patientinnen und Patienten setzen auf sanfte Methoden und alternative Ansätze, auch wenn deren Wirksamkeit bisher teilweise nicht systematisch erforscht ist.