Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Herkömmliche Studienangebote stecken häufig in bürokratischen Strukturen fest und haben Mühe, dynamisch auf die Bedürfnisse jüngerer Generationen einzugehen. Die Initiative „Selbstbestimmt studieren“ sucht andere Wege: Studierende und Dozierende entwickeln hier einen neuen Bachelor-Studiengang.


Mit einem umfassenden Forschungsprojekt über die Biologie-Leistungen hessischer AbiturientInnen an Waldorfschulen im Vergleich zu Regelschulen hat Dr. Dirk Rohde Ende 2021 an der Marburger Universität habilitiert.


Der Schulbauernhof des Dottenfelderhofs in Bad Vilbel sensibilisiert mit seinen vielfältigen Angeboten Kinder und Jugendliche für wichtige Zukunftsfragen rund um ein nachhaltigeres Leben. Die SAGST fördert im diesem Rahmen spezielle Module für die Oberstufe.


Die ersten Monate nach der Geburt können trotz aller Freude anstrengend sein und von Unsicherheit begleitet werden. Gerade wenn schwierige Familienkonstellationen, finanzielle Nöte oder gesundheitliche Probleme zusätzlich belasten, braucht es Menschen, die alleinstehende Mütter sowie werdende Eltern in besonderen Lebensverhältnissen stärken.


Waldorfschulen verfügen über große Potenziale, junge Geflüchtete gezielt zu unterstützen und in ihrer Bildungsbiografie zu fördern. Zu diesem Ergebnis kommt die Erziehungswissenschaftlerin Larissa Beckel in ihrer kürzlich abgeschlossenen Promotion am Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule.