Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Im Kampf gegen die Varroamilbe suchen ökologisch ausgerichtete ImkerInnen seit Jahren nach Alternativen zur Behandlung mit Oxal- und Ameisensäure. Ein aktuelles Forschungsprojekt des Vereins Mellifera geht in diesem Zusammenhang der Frage nach, ob kleinere Bienenhäuser zu einem reduzierten Befall führen können.


Die Online-Peer-Beratung von InCogito in Dresden unterstützt Jugendliche mit Essstörungen. In verschiedenen digitalen Formaten können sie sich mit Gleichaltrigen über ihre Probleme und Sorgen austauschen, erhalten wertvolle Ratschläge sowie Hinweise auf professionelle Hilfen.


Eine aktuelle Untersuchung beleuchtet das Verhalten von Verantwortlichen der biodynamischen Landwirtschaft während der Zeit des Nationalsozialismus. Bei einer öffentlichen Veranstaltung im Berliner Dokumentationszentrum Topographie des Terrors präsentierten die drei mit der Auftragsstudie betrauten, unabhängigen WissenschaftlerInnen ihre Ergebnisse, die jetzt in Buchform vorliegen.


Ob zu Fuß oder im geländegängigen Rollstuhl: Der von dem gemeinnützigen Verein „Mühlenkraft“ konsequent barrierefrei gestaltete Erlebnisort im mittelfränkischen Pegnitztal bei Nürnberg lädt zu Begegnungen in und mit der Natur ein. Mehrere Bauvorhaben bringen die Einrichtung auf Zukunftskurs.


Acht Jahre lang untersuchte ein Autorenteam um Prof. Dr. Peter Selg die Entwicklung der Anthroposophischen Medizin während der Zeit des Nationalsozialismus. Bei einer Buchvorstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité präsentierten sie nun erste Ergebnisse des ambitionierten Forschungsprojekts.