Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Das Graduiertenkolleg Waldorfpädagogik an der Alanus Hochschule vergibt Promotionsstipendien, um Forschung und akademische Nachwuchsförderung im Bereich der Waldorfpädagogik zu unterstützen. Kürzlich konnte der erste Stipendiat seine Doktorarbeit abschließen und erfolgreich verteidigen: Frank Steinwachs beschäftigte sich darin mit „Literaturdidaktik und Deutschunterricht an Waldorfschulen“.


Überall im Land suchen Waldorfschulen händeringend nach neuen Lehrkräften. Doch wie wird man eigentlich WaldorflehrerIn? Wir haben zwei Alanus-Studierende zu ihren Erfahrungen im grundständigen sowie im berufsbegleitenden Master-Studium in Mannheim und Alfter befragt.


Worum geht es der Anthroposophischen Medizin? Anschauliche Antworten auf diese Frage gibt das kürzlich veröffentlichte Filmporträt „Die Kunst des Heilens“, das verschiedene Arbeitsfelder dieser integrativen Erweiterung der konventionellen Medizin vorstellt. Auch die Nachwuchsförderung ist Thema – etwa an der Universität Witten/Herdecke, wo Studierende schon während des regulären Medizin-Studiums auch anthroposophischen Perspektiven kennenlernen können.


Welche Grundlagen und Kompetenzen benötigen Fachkräfte, die mit Menschen mit schweren bzw. schwersten Behinderungen arbeiten? Wie kann die Qualität in den entsprechenden Arbeits- oder Bildungsorten gesteigert und gesichert werden? Ein Forschungsprojekt bietet wertvolle Impulse für Aus- und Weiterbildung.


Mehr Gestaltungsfreiräume und individuellere Unterstützung für Menschen mit Assistenzbedarf, aber auch mehr Bürokratie und noch so manche ungeklärte Frage: Benjamin Andrae, Vorstandsmitglied im Anthropoi Bundesverband, erläutert im Interview den Stand der Dinge in Sachen Bundesteilhabegesetz. Für Einrichtungen des anthroposophischen Sozialwesens eröffneten die aktuellen Reformen demnach Entwicklungsperspektiven, die zu einer neuen Qualität in der Gemeinschaftsbildung führen können.  ...