Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


An der Freien Hochschule Stuttgart wurde am 9. Februar der erste internationale Masterstudiengang in Waldorfpädagogik feierlich eröffnet. Zum englischsprachigen postgradualen Master wurden 25 Teilnehmer aus 13 verschiedenen Ländern begrüßt, darunter Studierende aus Brasilien, Bulgarien, China, Großbritannien, den Niederlanden, Iran, Italien, Kanada, Portugal, Russland, Spanien, Taiwan und den USA.


„Bildung braucht Familie“ – das ist der Titel einer aktuellen Anzeige der Software AG – Stiftung und anderer Stiftungen, die das Diesterweg Stipendium (DWS) durchführen. Was das Besondere dieses Stipendiums ist und warum einmal mehr gelingende Kooperation das Geheimrezept erfolgreicher Projekte ist, erklärt Walter Hiller, Direktor Kommunikation der Software AG – Stiftung, im Gespräch.


Eine der markanten Besonderheiten der Waldorfpädagogik ist der in Epochen, also in drei- bis vierwöchigen Zeitblöcken durchgeführte phänomenologische Unterricht in den Naturwissenschaften. Dieser nimmt seinen Ausgangspunkt explizit an den eigenen Beobachtungen und Erfahrungen der Schüler. Dazu werden sorgfältig ausgewählte exemplarische und besonders aufschlussreiche Phänomene wie z.B. aussagekräftige Experimente in den Mittelpunkt gestellt.


„Zur Erziehung eines Kindes braucht man ein ganzes Dorf“ – dieses afrikanische Sprichwort wird in der Dorfgemeinschaft Schloss Tempelhof wörtlich genommen. Denn das selbstverwaltete Dorf, das zwischen Stuttgart und Nürnberg in der Nähe von Schwäbisch Hall liegt, arbeitet seit 2011 an der Konzeption einer Schule. 2013 konnte die neugegründete „Schule für freie Entfaltung Schloss Tempelhof“ die ersten Schüler aufnehmen.


Wie kann Lernen so gestaltet werden, dass es am echten Leben und nicht in einer künstlich geschaffenen Lernumgebung stattfindet? Wie kann Landwirtschaft Basis für eine solche Lernumgebung sein und das vielzitierte Dorf bieten, das zur Erziehung eines Kindes benötigt wird? Diese Fragen beschäftigen Dr. Tobias Hartkemeyer schon lange.