Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Die von uns geförderten Projekte sind
unsere Fenster in die Welt.

Was wir fördern

Projekteinblicke

Unser Anliegen ist es, mit unserer Öffentlichkeitsarbeit bestehendes Engagement und beispielhafte Projekte sichtbar zu machen. Darum rücken wir nicht nur in unseren Print-Publikationen die geförderten Initiativen und die Menschen dahinter in den Mittelpunkt, sondern haben auch auf unserer Website großen und kleinen Leuchtturmprojekten einen besonderen Platz eingeräumt.

An dieser Stelle möchten wir mit Kurzberichten über das aktuelle Projektgeschehen informieren sowie durch vertiefende Beiträge und Interviews einen möglichst anschaulichen Eindruck von den Initiativen vermitteln, die wir als Stiftung mit ermöglichen und begleiten dürfen.

Damit das gelingt, haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Öffentlichkeitsarbeit viele der beschriebenen Projekte gemeinsam mit den zuständigen Projektleiterinnen bzw. -leitern besucht und sich vor Ort ein eigenes Bild von den Organisationen und Menschen gemacht.

Ihre Beispiele sollen in Text und Bild anderen Engagierten eine Orientierung über die Fördermöglichkeiten der Software AG – Stiftung (SAGST) vermitteln und Mut machen, neue Wege zu gehen.


Mit den Herta-Kuhn-Höfen entsteht in Kirrweiler (Landkreis Südliche Weinstraße) ein besonderes generationsübergreifendes Wohn- und Begegnungsprojekt. Anfang April begannen die Bauarbeiten für das Modellvorhaben, das tragfähige Strukturen für das Leben auf dem Lande auch im Alter schafft.


Das an der Universität Witten/Herdecke entwickelte FieberApp-Register mit der dazugehörigen FeverApp wurde Anfang Mai mit dem erstmals vergebenen Innovationspreis Medizinische Register ausgezeichnet. Er würdigt Institutionen, deren Register durch zukunftsweisende Ideen einen wertvollen Beitrag für Gesundheitsforschung und -versorgung leisten.


Mit seinen inklusiven Cafés schafft der Ludwigsburger Verein Tragwerk Begegnungsorte für Jugendliche mit und ohne Assistenzbedarf sowie wichtige Praxisfelder im Übergang von Schule zu Beruf. Mit dem neuen Standort in Großsachsenheim wird das Angebot in den Landkreis Ludwigsburg ausgeweitet.


Erstmals hat die WHO weltweit gültige Ausbildungsstandards für die Anthroposophische Medizin veröffentlicht – ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Integration dieses erweiterten medizinischen Ansatzes in die nationalen Gesundheitssysteme.


Seit vielen Jahrzehnten sind anthroposophische Einrichtungen Orte, an denen Menschen mit und ohne Assistenzbedarf miteinander leben, lernen und arbeiten. Das breit angelegte Projekt „in guter Gesellschaft – Inklusion leben“ des Bundesverbandes anthroposophisches Sozialwesen – kurz Anthropoi Bundesverband – will diesen inklusiven Ansatz weiterentwickeln und noch stärker in den umgebenden Sozialraum öffnen.